How to … pro­kras­ti­nie­ren?

Prokrastination mag wie eine scheinbar einfache Kunst erscheinen, aber in Wirklichkeit erfordert sie eine ganz eigene Beherrschung. Manche mögen darin eine Möglichkeit sehen, sich vor schwierigen Aufgaben zu drücken. Effektives Aufschieben setzt jedoch ein tiefes Verständnis der eigenen Grenzen, die Fähigkeit, die Zeit präzise einzuteilen, und eine gute Portion Selbstbeherrschung voraus.

Es geht nicht nur darum, zu prokrastinieren, sondern auch darum, es klug zu tun, die richtigen Ablenkungen zu wählen oder sich kalibrierte Pausen zu gönnen. Ein erfahrener Prokrastinator muss ein feines Gleichgewicht zwischen dem Management von Prioritäten und der Zeit zum Entspannen oder Nachdenken finden.

Zmittag
Netflix luege
Vorne Youtube
ga trinke
Instagram scrolle

Ich muess das projekt mache und die dokumentation für das projekt schribe, aber han no zit ich wirds morn tue

Schlaf

REPEAT

Der Begriff “Prokrastination” bezieht sich auf das absichtliche Aufschieben oder Verzögern einer Aufgabe oder Tätigkeit, wobei die unmittelbare Handlung häufig durch weniger wichtige, aber kurzfristig angenehmere oder lohnendere Handlungen ersetzt wird. Prokrastinierer neigen dazu, anspruchsvolle oder unangenehme Aufgaben aufzuschieben und stattdessen weniger wichtige oder angenehmere Tätigkeiten vorzuziehen. Prokrastination kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, z. B. durch Versagensängste, mangelnde Motivation oder die Unfähigkeit, die Zeit effektiv zu verwalten. Während gelegentliches Aufschieben normal sein kann, kann sich ein übermäßiger oder chronischer Gebrauch dieser Gewohnheit negativ auf die persönliche und berufliche Leistung auswirken.